Vom Kolumba zum St. Gereon

Lehrreicher Ausflug nach Köln am 1. April

Mit 30 Teilnehmern ging es per Bus nach Köln: Motto: Kunst, Kirche, Kölsch.

Zu Beginn stand ein Besuch im Museum Kolumba an, wo die aktuelle Ausstellung „Orte „, der Dialog hochrangiger Sakralkunst mit der Moderne beindruckte.

Der geniale Musemsbau von Peter Zumthor, wie auch die stimmungsvolle Kapelle „Maria in den Trümmern“ fanden großen Gefallen.

Weiter ging es zu St. Gereon, mit einer Zwischenstation bei „Maria in der Kupfergasse“, eine der wenigen Barockkirchen Kölns, die mit der Gnadenkapelle den Gläubigen aus Südamerika besonders am Herzen liegt.

Höhepunkt war die Besichtigung von St. Gereon, der Basilika, die kürzlich ihr 950-jähriges Jubiläum feiern konnte.

Mit ihrer 34 Meter hohen, zehneckigen Kuppel ist sie eines der europaweit herausragenden romanischen Bauwerke, die im Kern schon auf einen spätrömischen Rundbau zurück geht.

Die im Krieg schwerbeschädigte, dann aber wieder prächtig aufgebaute Kirche hinterließ einen tiefen, begeisterten Eindruck.

Ihren Abschluss fand die Fahrt fröhlich und gesellig im Flaggschiff der kölschen Brauereien: im Päffgen in der Friesenstraße

Madonna mit dem Veilchen                Decke in St. Gereon                 Krypta in St. Gereon