Hans Remig begeisterte die AWO
Seine Schwänke und Verzällchen, gereimt und ungereimt, führten auf der Weihnachtsfeier der AWO bei allen 80 Teilnehmern zu Begeisterung: Hans Remig (Foto), der schon auf die 90 Jahre zugeht, war in seinem Element. Von der missratenen Schiffstour seiner Großfamilie über seinen Auftritt als damaliger stellvertretender Bürgermeister mit Helmut Kohl bis zu den getauften und gefirmten Fledermäusen in der Kirche von Heisterbacherrott: Sein fröhlicher und humorvoller Auftritt führte zu manch einer Lachträne.
Ergänzt wurde die rheinische Bühnennummer durch kölsche Weihnachtslieder, ebenfalls in Mundart vorgetragen von dem Duo Ulrike & Ernst.
Hannelore Sander, AWO-Vorsitzende, ehrte außerdem Herbert Losem für seine 40-jährige AWO-Mitgliedschaft und Gisela Hommerich für 15-jährige Mitgliedschaft (Foto). Nicht dabei waren Angelika Koenen und Christoph Drescher, die bereits für ihre zehnjährige AWO-Mitgliedschaft geehrt worden waren.
Ein Rätsel über das mutmaßliche Gewicht eines 2,6 kg schweren Süßigkeitspakets gewann Walli Nispel. Abgerundet wurde das Fest durch ein opulentes Buffet mit selbstgebackenen Kuchen und eine Tombola mit Gewinnen, die unter anderem von Königswinterer Geschäften spendiert wurden.
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Adventsbasar im AWO-Treff
Wer nette Weihnachtsgeschenke oder eine neue Weihnachtsdekoration suchte, wer selbst gemachte Plätzchen und Marmeladen schätzte, war auf dem diesjährigen Adventsbasar der AWO Königswinter richtig. Er fand am Samstag, dem 25. November, von 11 bis 18 Uhr im AWO-Treff, Hauptstraße 109, in Niederdollendorf statt.
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Drei Hobbyzeichnerinnen übten im Kurs „Zeichnen lernen“ das perspektivische Zeichnen.
Die Termine für das Zeichnen waren der 10.01 und der 24.01, jeweils von 18.30 bis 20.30 Uhr, und für die Pastellmalerei am 09.01. um 10 Uhr.
Beide Kurse fanden im AWO-Treff in Niederdollendorf, Hauptstraße 109, statt.
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Spende statt Geschenke
Als der langjährige AWO-Vorsitzende von Königswinter und heutige Ehrenvorsitzende Gerhard Würtz seinen 80. Geburtstag feierte, was für ihn klar: Er wollte keine Geschenke, sondern wer ihm eine Freude machen möchte, wolle bitte an die AWO spenden. Von diesem Angebot machten zahlreiche Gratulanten am 15. Juli Gebrauch, und so konnte AWO-Vorsitzende Hannelore Sander ein ansehnliches Geldgeschenk in Empfang nehmen.
Gerhard Würtz war von 2001 bis 2009 Vorsitzener der AWO, gründete den AWO-Treff in Niederdollendorf und initiierte die Königswinterer Tafel, die der AWO-Kreis seit 2009 betreibt.
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Gute Laune gab es am Informationsstand der AWO auf dem 1. Seniorentag Königswinter,
den das Forum Ehrenamt gemeinsam mit den Wohlfahrtsverbänden am 15. Juli ausgerichtet hat.
Die AWO war an Konzept, Planung und Durchführung beteiligt.
Foto: von rechts: Bernd Roski, Ulrike Ries, Gisela Schulze, und Peter Karall
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Zweite Ehrung für AWO Königswinter
Zum zweiten Mal wurde die AWO Königswinter vom AWO-Kreis Bonn-Rhein-Sieg für ihren Mitgliederzuwachs geehrt. In diesem Jahr erreichte sie den 4. Platz mit 14 neuen Mitgliedern. Das macht einen Zuwachs von rund 9 % aus. Im Jahr davor lagen die Königswinterer sogar auf Platz 1 im gesamten Kreis Bonn-Rhein-Sieg. Dabei wird nicht nur der absolute, sondern auch der relative Mitgliederzuwachs gemessen an der Mitgliederzahl gewertet.
Mit der Ehrung war ein Geldbetrag von 100 € verbunden, den AWO-Vorsitzende Hannelore Sander (Foto) für einen weiteren Ausbau der Seniorenarbeit gut gebrauchen kann.
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Sommerschussverkauf im AWO-Kleiderladen
Der Sommerschlussverkauf im AWO-Laden in Niederdollendorf, Hauptstraße 109, hatte begonnen.
Jedes Teil wurde für 1 € verkauft. Zum Teil handelte es sich dabei um hochwertige Markenprodukte.Die AWO Königswinter wollte ihre Regale auf diese Weise entlasten und gleichzeitig auf ihre Angebote stärker aufmerksam machen.
Die Öffnungszeiten waren: montags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 18 Uhr
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Zwei Bürgerfeste mit Beteiligung der AWO
Gleich auf zwei Bürgerfesten in Königswinter war die AWO dabei. Im Rahmen des Königssommers hat sie auf dem Bürgerfest in der Fußgängerzone der Altstadt am 27. August Kuchen und Marmeladen verkauft. Am Apfelsonntag am 3. September gab es wieder den AWO-Waffelstand . Bei beiden Gelegenheiten wurde natürlich auch über die Arbeit der AWO informiert.
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AWO auf dem Seniorentag Königswinter
Auf dem Seniorentag Königswinter am 15. Juli war die AWO mehrfach präsent. Zum einen hatte sie einen Informationsstand im Haus Heisterbach in Heisterbacherrott, zum anderen zeigte sie Anfänger-Arbeiten ihrer Teilnehmer/innen an den Kreativ-Kursen. Unter dem Motto „Kunst macht Spaß“ informierte die AWO über den Zeichenkurs, der an den geraden Wochen vierzehntägig mittwochs um 18.30 Uhr stattfand, über den Kurs Malen mit Pastellkreide“, der an jedem 2. Dienstag im Monat angeboten wurde und über die bisher stattgefundenen Foto-Workshops. Schließlich stellte die AWO Rhein-Sieg ihre Wohnberatung für Seniorinnen und Senioren vor, die bereits seit 25 Jahren erfolgreich existiert. Alle waren herzlich eingeladen, das interessante Programm des Seniorentages wahrzunehmen. Kosten entstanden nicht.
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Kreativ-Workshop für Kinder aus Einwandererfamilien
Einen Kreativ-Workshop für Kinder von 9 bis 15 Jahren aus Einwandererfamlien bot die AWO Königswinter am 24. Juni im Rahmen der Königswinterer Kunsttage an. Die Leitung hatte die erfahrene Kunsttherapeutin Stefanie Spilles. Er fand im AWO-Treff in Niederdollendorf, Hauptstraße 109, statt. Die Teilnahme war ebenso wie das in der Pause zwischen 10 und 16 Uhr gereichte Mittagessen kostenlos. Papier und Farben wurden gestellt.
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AWO-Tag mit Wanderung und Würstchen
Ihren diesjährigen AWO-Tag veranstaltete die Königswinterer Arbeiterwohlfahrt am 10. Juni im AWO-Treff in Niederdollendorf, Hauptstraße 109. Bevor das Hoffest begann, wurde von Fähre zu Fähre gewandert. Treffpunkt war um 11 Uhr an der Niederdollendorfer Fähre. Von dort ging es auf der anderen Rheinseite zur Mehlemer Fähre. Wieder auf der rechten Rheinseite angelangt, wurde zu Fuß von der Anlegestelle in Königswinter nach Niederdollendorf gewandert. Eine Anmeldung war nicht erforderlich. Ab 13 Uhr gab es gegrillte Würstchen und anschließend Kaffee und selbst gemachten Kuchen.
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Fotoausstellung bei der AWO
Zur Eröffnung einer Fotoausstellung zum Thema „Landschaftsfotografie“ hatte die Arbeiterwohlfahrt Königswinter eingeladen. Sie fand am Freitag den 21.April um 19 Uhr im AWO-Treff in Niederdollendorf, Hauptstraße 109, statt. Ausgestellt wurden die besten Fotos, die im Rahmen der Fotoworkshops entstanden sind, die die AWO veranstaltet hatte. Die Ausstellung war bis 20.Juni, montags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 18 Uhr zu sehen.
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Das Wichtigste über die Pflegerechtsreform
Wer pflegebedürftig ist oder Angehörige pflegt, sollte sich über die Pflegereform genau informieren. Sie betrifft den Ersatz der Pflegestufen durch fünf Pflegegrade, die Gleichbehandlung von geistigen und körperlichen Einschränkungen, die Verbesserung der Leistungen bei der ambulanten Pflege und eine bessere Prävention. Sieben von zehn Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt. Deshalb sind die Neuregelungen für das Pflegegeld und die Kurzzeitpflege besonders interessant. Diese wichtigen Informationen gab es auf der AWO-Veranstaltung am April um 17 Uhr im AWO-Treff. Es sprach der Leiter der Caritas-Pflegestation Königswinter, Markus Pyzalski.
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Autorenlesung im AWO-Treff
Am Mittwoch, dem 29. März, gab es im AWO-TReff in Niederdollendorf, Hauptstraße 109, um 19 Uhr eine Autorenlesung mit der Schriftstellerin und ehemaligen Erzieherin Angelika Mauel aus Swisttal. Sie hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Die gemeinsam von Arbeiterwohlfahrt und Emma-Club veranstaltete Lesung fand unter dem Titel „Eins, zwei, drei – die Spielzeit ist vorbei! statt. – Angelika Mauel las einen Mix aus sachlichen und satirischen Texten. In ihren Büchern setzt sie sich kritisch mit unserem Erziehungssystem auseinander, tut das allerdings auf durchaus humorvolle Art und Weise, indem sie immer wieder selbst erlebte Geschichten aus ihrem reichen Erfahrungsschatz einschiebt.
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Vom Workshop zur Ausstellung
Ihren zweiten Fotoworkshop veranstaltete die Arbeiterwohlfahrt Königswinter am 11. März. In einem ganztägigen Kurs lernten die Teilnehmer von Kursleiter Gerd Sander vieles über Blende, Verschlusszeiten und entfernungsabhängige Schärfentiefe bei der Landschaftsfotografie. Bei ihren beiden Ausflügen an den sonnigen Rhein konnte überprüft werden, ob das Gelernte erfolgreich angewandt wurde. Die Ausbeute an sehr guten Fotos war überraschend gut. Deshalb wurde spontan vereinbart, am 21. April eine Fotoausstellung im AWO-Treff durchzuführen. Bis Ostern wurden die besten Bilder eingereicht. Eine Fachjury entschied dann, welche Workshop-Ergebnisse in der Ausstellung gezeigt werden.
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Das rote Schaf war der Renner
Ein Bild der Künstlerin Barbara Baltes zog die Besucher der Vernissage bei der AWO Königswinter immer wieder magisch an: eine Schafsherde mit einem roten Schaf, das mit frechem Blick herausragt. Die Oberdollendorferin, die vor neun Jahren begonnen hatte, professionell mit Acryl zu malen und bereits einige öffentliche Ausstellungen hinter sich hat, bot eine breite Palette interessanter Motive. Eine Reihe von Bildern aus Oberdollendorf und dem Siebengebirge waren im letzten Frühjahr gemalt worden und zeigten ausladende Apfel- und Magnolienblüten, auf die viele sehnsüchtig warten. Sie vermittelten Frühlingsfrische, wie einer der Besucher bemerkte. Die Ausstellung war im AWO-Treff, Hauptstraße 109 in Niederdollendorf montags, mittwochs und freitags von 15 bis 18 Uhr bis Mitte April zu sehen
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Neues AWO-Angebot: Zeichnen lernen
Mit einem neuen Angebot im AWO-Treff wartete die Arbeiterwohlfahrt Königswinter im März auf. Ab 8. März kann man vierzehntäglich Zeichnen lernen. Der Kursus fand mittwochs in den geraden Wochen von 18.30 bis 20.30 Uhr statt. Die Kursgebühr betrug 6 € pro Abend. Der Zeichenkurs wurde von der Künstlerin Stefanie Spilles geleitet. Anmeldungen bei Hannelore Sander unter 02244-871304 oder mail@awo-koenigswinter.de
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Foto-Workshop Landschaftsfotografie
Den 2. Fotoworkshop veranstaltete die AWO am 11. März. Während beim ersten Workshop die Porträtfotografie im Vordergrund stand, beschäftigte sich der neue Workshop mit der Landschaftsfotografie. Die Leitung lag wieder bei Gerd Sander und Christoph Schulz.
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„AWO alaaf“ in Niederdollendorf
Am Rosenmontag, 27.Februar, hies es im AWO-Treff in der Hauptstraße 109 wieder „AWO alaaf!“ Ab 13 Uhr wurde geschunkelt und geschwoft. In Karnevalsstimmung konnte man sich von da aus auch den Dollendorfer Fastelovendzoch ansehen.
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AWO-Treff unter neuer Leitung
Bei der Leitung des AWO-Treffs in Niederdollendorf kam es jetzt zu einem Wechsel. Die bisherige Leiterin Inge Sahl, die diese Aufgabe fast vier Jahre lang wahrgenommen hatte, musste sie aus zeitlichen Gründen abgeben.
Heinz Liebig und Edith Kinder leiten den AWO-Treff nunmehr als Team, wobei sich Edith Kinder vorwiegend um den AWO-Laden kümmern wird. Auf ihrem Neujahrsbrunch betonte AWO-Vorsitzende Hannelore Sander, wie wichtig gerade der Kleiderladen für Menschen mit geringem Einkommen und für neu ankommende Flüchtlinge ist. Außerdem dankte sie Inge Sahl für ihr Engagement auch unter schwierigen Bedingungen: „Es gibt zu wenig Ehrenamtliche, die bereit sind, mitzumachen. Hier brauchen wir dringend mehr Unterstützung.“ Sie gratulierte außerdem Helga Tophoven, die den AWO-Laden seit vielen Jahren ehrenamtlich betreut, zum 70. Geburtstag.
Mit den fremdsprachlichen Gesprächskreisen, mit Bingo, Gedächtnistraining und dem Pastellmal-Kurs erhält die AWO ebenso viel Zuspruch wie bei den Fahrten und Reisen. Dadurch hätten zahlreiche neue Mitglieder gewonnen werden können.Erfolgversprechend für die Integration der Flüchtlinge sei die Gründung des Nähcafés für Frauen in der Altstadt, in dem die AWO aktiv mitarbeite. Durch derartige Projekte könne das Miteinander von Einheimischen und Flüchtlingen normalisiert werden.
Informationen zum Foto (AWO) vom Neujahrsbrunch: Inge Sahl 3. von links, Helga Tophoven 1. von links, Hannelore Sander 7. von rechts, Edith Kinder 6. von rechts, Heinz Liebig 3. von rechts
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Neu in der Altstadt: Nähcafé für Frauen
Die Königswinterer Altstadt um eine Attraktion reicher geworden: Das neue Nähcafé „Zickzack“ öffnete am 14. November im Remigiushaus, Hauptstraße 275. Hier werden sich an jedem zweiten und vierten Montag im Monat von 16 bis 18 Uhr geflüchtete und einheimische Frauen treffen, um gemeinsam bei Kaffee, Tee und Kuchen zu nähen, zu stricken, zu häkeln oder zu sticken. Für muslimische Frauen ist eine solche Einrichtung oft die einzige Möglichkeit, um außer Haus mit anderen Frauen zusammen zu sein.
Neu ist auch die Kooperation unterschiedlicher Träger, die das Nähcafé ermöglicht haben: die katholische und evangelische Kirchengemeinde, die Arbeiterwohlfahrt, das Familienzentrum Königswinter-Tal und die türkisch-islamische Gemeinde DITIB. Nähmaschinen, Scheren,Stoffe, Garne und Nadeln sind gespendet worden. Weitere Handarbeitsspenden sind herzlich willkommen und abzugeben bei Ulrike Ries Tel. Nr. 02223 298360
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Jeden 2. Dienstag im Monat wurde gemalt
Jeden zweiten Dienstag im Monat von 10 bis 12 Uhr wurde im AWO-Treff mit Pastellkreide gemalt. Der bekannte Maler Hans-Joachim Peters aus Neunkirchen-Seelscheid leitete den Kurs, der am Mittwoch, dem 31. August, begonnen hat. Pro Vormittag kostete der Kurs 6 €.